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Abfall-Rohstoffe

Jährlich produziert jede Person in der Schweiz rund 700 kg Abfall*. Ein Grossteil davon lässt sich entweder via Recycling erneut verwenden oder durch thermische Trennung und ohne Verbrennung zu Wärme, Strom und Kohlenstoff wandeln.
(*) BAFU)

In der Realität wird ein Grossteil leider in Kehrrichtverbrennungsanlagen verbrannt und liefert nebst Wärme auch viel CO2 in die Atmosphäre.

Wir haben in den letzten 5 Jahren den Trennprozess soweit getestet und verfeinert, dass damit beachtliche CO2-Mengen entweder direkt vermieden bzw. als sogenannte CO2-Senken zu den Klimazielen beitragen.


Kohlenstoff-haltige Abfälle wie z. B. Biomassen  werden bei hohen Temperaturen verschwelt (pyrolysiert). Durch die Abwesenheit oder starke Reduktion von externem Sauerstoff findet keine Verbrennung statt. Nebst Wärme für Wärmenetze kann dieser Prozess auch Gase für die Stromerzeugung liefern. Als Rückstand bleibt ein fester Kohlenstoff, welcher in vielen Bereich sehr nützlich ist (Baustoffe, Landwirtschaft, Wasserfilterung, CO2-Absorber u.a.m.).

Ein Zukunftsmodell:

Eine solche Abfalltrennanlage (Pyrolyseofen) kann in der Nähe einer mittleren Gemeinde oder als Verbund mehrere, kleinere Gemeinden den Abfallstrom zu einem Grossteil lokal zu wertvollen, neuen Stoffen wandeln. 

Unzählige Transportkilometer fallen weg, um die Abfälle zu entsorgen.

Handelt es sich zudem um holzige, rein pflanzliche Abfälle wie Holzreste, Sturmholz, Kronen-schnitt, Grüngut wandelt die Trennanlage dieses Material in wertvolle Pflanzenkohle für Landwirtschaft, Tierfutterzusatz, Humushilfe und Wasserfilter.

Eine einfache Rechnung:

Bereits eine Trennanlage produziert nicht nur wertvolle Rohstoffe, senkt CO2 und verbessert Baustoffe, sie schafft aus wertlosen Abfällen einen neuen Mehrwert mit hohem Zukunftspotential.

Interessierte Investoren erhalten auf Anfrage die klar strukturierte Erfolgsrechnung, welche rasch zeigt, dass das Aufforsten von Regenwäldern zwar edel sein mag, aber die Hauptquellen der CO2-Emissionen an den Wurzeln korrigiert werden müssen. Hier. Heute. Jetzt.

 

 

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Über InfraTrace

Jahrzehntelange Erfahrung in der Begleitung von Industrieunternehmen bei technischen Umsetzungen und Neuheiten. Heute liegen die Schwerpunkte auf der Werterhaltung von Gemeindeinfrastrukturen mit Hilfe von Cloud-GIS-Anwendungen sowie CO2-relevanten Baustoffentwicklungen für Asphalt und Beton der Zukunft. Schulungen, Vorträge und Workshops runden das Angebot ab. Gute Fachkompetenzen in IT/GIS, Biochemie, Kohlenstoffchemie und allgemeine technische Bereiche.

InfraTrace bildet in ihrem weiten Netzwerk vielfältige Kompetenzkombinationen. Wir freuen uns auf ein erstes Gespräch.

NEU: ab 12.2024 mit Zweigniederlassung in 6154 Hofstatt/Luthern

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